1. Definition: Eine selbstschmierende Buchse ist eine Lagerkomponente, die einen Festschmierstoff integriert und eine kontinuierliche Schmierung ermöglicht, ohne dass externes Fett oder Schmieröl erforderlich ist.
2. Strukturmerkmale: Ein Festschmierstoff (z. B. Graphit, PTFE oder Metallsulfide) ist in eine Metallmatrix (normalerweise Kupferlegierung oder Bronze) eingebettet, um eine gleichmäßige Schmierschicht zu bilden.
3. Hauptmaterialien: Es werden hochfeste Kupferlegierungen, Bronze oder Aluminiumbronze verwendet, die eine gute Wärmeleitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit vereinen. Durch die Zugabe von Festschmierstoff wird die Selbstschmierleistung weiter verbessert.
4. Anwendbare Umgebungen: Geeignet für Hochlast-, Hochtemperatur- und staubige oder ölige Umgebungen, wie Bergbauausrüstung, Schiffsantriebssysteme und Ölbohrplattformen.
1. Reibungsgeräusche reduzieren: Der Festschmierstoff bildet einen dünnen Film auf der Arbeitsfläche, wodurch die Reibungsgeräusche, die durch den direkten Metall-zu-Metall-Kontakt entstehen, erheblich reduziert werden, wodurch der Maschinenbetrieb leiser wird.
2. Behält einen niedrigen Reibungskoeffizienten bei: Auch bei hohen Temperaturen oder hohen Belastungen bleibt die Schmiermittelversorgung kontinuierlich, wodurch ein niedriger Reibungskoeffizient aufrechterhalten wird, der Energieverlust reduziert und die Übertragungseffizienz verbessert wird.
3. Hohe Tragfähigkeit reduziert Stöße: Durch ihre hervorragende Tragfähigkeit kann die Buchse Stoßbelastungen problemlos standhalten und Vibrationen und Geräusche durch Stöße vermeiden.
4. Langlebig und langlebig, reduziert Wartungsausfallzeiten: Keine regelmäßige Schmierung oder Schmierstoffwechsel erforderlich, wodurch Wartungshäufigkeit und Ausfallzeiten reduziert werden, was zu einem kontinuierlicheren und effizienteren Gesamtsystembetrieb führt.